Hundephysiotherapie: So läuft sie ab

Anamnese und Untersuchung


Dein Hund hat Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen? Dann kann Hundephysiotherapie helfen. In diesem Artikel erfährst du, wie die Therapie abläuft und was du als Hundehalter beachten solltest.
Der erste Termin


Der erste Termin bei der Hundephysiotherapie ist immer der ausführlichste. Ich beginne mit einem ausführlichen Gespräch mit dir. Dabei beantworte ich deine Fragen und erfahre mehr über die Beschwerden deines Hundes. Ich werde dich zu folgenden Themen befragen:

  • Die Symptome deines Hundes
  • Die Vorgeschichte deines Hundes
  • Die Haltung und Ernährung deines Hundes
  • Die körperlichen Aktivitäten deines Hundes

Anschließend untersuche ich deinen Hund gründlich. Dazu gehört eine allgemeine Untersuchung, eine Bewegungsuntersuchung und eine eventuelle bildgebende Diagnostik (z. B. Röntgen oder Ultraschall).

Der Therapieplan

Nach der Untersuchung erstelle ich einen individuellen Therapieplan für deinen Hund. Dieser Plan ist auf die Bedürfnisse deines Hundes abgestimmt und berücksichtigt seine Diagnose, den Schweregrad der Beschwerden und seine körperlichen Voraussetzungen.
Die Behandlung


Die Behandlung selbst dauert in der Regel 30 bis 45 Minuten. Ich verwende verschiedene Methoden, um die Beschwerden deines Hundes zu lindern und seine Beweglichkeit zu verbessern. Dazu gehören unter anderem:

  • Manuelle Therapie
  • Massage
  • Elektrotherapie
  • Wärmetherapie
  • Bewegungstherapie

Deine Rolle
Um den Erfolg der Behandlung zu gewährleisten, ist es wichtig, dass du dich aktiv an der Therapie beteiligst. Dazu gehört, dass du:

  • Deinen Hund regelmäßig zu den Behandlungen bringst
  • Die Übungen zu Hause regelmäßig durchführst
  • Meine Anweisungen und Tipps befolgst

Die Dauer der Behandlung


Die Dauer der Behandlung hängt von der Schwere der Beschwerden deines Hundes ab. In der Regel sind 6 bis 10 Behandlungen erforderlich.

Was du erwarten kannst


Hundephysiotherapie kann bei einer Vielzahl von Beschwerden helfen, darunter:

  • Arthrose
  • Bandscheibenvorfall
  • Muskelverletzungen
  • Lahmheiten
  • Rückenschmerzen
  • Bewegungseinschränkungen

In vielen Fällen kann Hundephysiotherapie dazu beitragen, die Beschwerden deines Hundes zu lindern oder sogar zu beseitigen.
Fazit


Hundephysiotherapie ist eine effektive Methode, um Schmerzen und Bewegungseinschränkungen bei Hunden zu lindern. Wenn du bemerkst, dass dein Hund Beschwerden hat, solltest du dich an einen erfahrenen Hundephysiotherapeuten wenden.


Weitere Fragen und Antworten


Was kostet Hundephysiotherapie?

Die Kosten für Hundephysiotherapie variieren je nach Anwendungen. In der Regel betragen sie zwischen 35 und 70 Euro pro Behandlung.

Ist Hundephysiotherapie für alle Hunde geeignet?


In der Regel ist Hundephysiotherapie für alle Hunde geeignet, unabhängig von Alter, Rasse oder Gesundheitszustand. Allerdings solltest du dich vor der Behandlung mit deinem Tierarzt absprechen, wenn dein Hund an einer schweren Erkrankung leidet.

Welche Risiken gibt es bei Hundephysiotherapie?


Hundephysiotherapie ist in der Regel eine sichere Behandlung. Allerdings kann es in seltenen Fällen zu Komplikationen kommen, z. B. zu Muskelkater oder einer Verschlimmerung der Beschwerden.
Wie kann ich meinem Hund zu Hause helfen?


Neben den Behandlungen bei mir, kannst du deinem Hund auch zu Hause helfen. Dazu kannst du ihm z. B. folgende Übungen zeigen:

  • Dehnübungen
  • Kräftigungsübungen
  • Koordinationsübungen

Erfolgsaussichten:


In den meisten Fällen kann die Therapie dazu beitragen, dass dein Hund wieder schmerzfrei und beweglich wird.
Unsere Kunden sind mit den Ergebnissen der Therapie sehr zufrieden.


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