Die Bachblütentherapie ist eine Behandlungsmethode, die sich auf die körperlichen und psychischen Zustände des Tieres stützt. Die Ursachen für Krankheiten werden in der Seele des Tieres gesehen – positiver oder negativer Gemütszustand können zu Erkrankungen des Körpers führen. Die Bachblüten haben eine harmonisierende Wirkung auf den Organismus und helfen dabei, chronische oder akute Beschwerden zu lindern, Stress abzubauen sowie die Lebensfreude wiederzuentdecken.
Die Bachblüten sind ein homöopathisches und naturheilpraktisches Verfahren, mit dem die natürliche Selbstheilungskraft des Tieres angeregt wird. Die Blüten kommen oft in der Tierheilkunde zum Einsatz, wenn es um psychische Probleme geht. Das bedeutet aber nicht, dass die Bachblüten nur bei Hunden und Katzen eingesetzt werden können. Auch Vögel können von den Heilkräften der Blüten profitieren.
Die Bachblüten sind 38 zuverlässige Heilpflanzen, die unser Immunsystem unterstützen und den Körper in seiner Selbstheilungskraft unterstützen.
Bachblüten haben keinerlei Nebenwirkungen, weil Sie aus Substanzen hergestellt werden, die alle aus der Natur stammen. Der komplette Herstellungsprozess besteht nur aus natürlichen Verfahren. Zu keinem Zeitpunkt werden künstliche oder chemische Produkte angewendet oder zugeführt und sind damit völlig unbedenklich! Für den Tierhalter ist das natürlich wichtig zu wissen, denn Nebenwirkungen sind häufig ein Problem von Medikamenten oder Arzneien.
Bei unvorhersehbaren Ereignissen wie z.B. einem Gewitter, Feuerwerk oder ähnlichem, können die Tropfen kurzfristig anwendet werden. Der beruhigende Effekt der Rescue Tropfen in kurzfristigen Belastungssituationen tritt zeitnah ein, sodass das Tier innerhalb kurzer Zeit weniger Angst zeigt und Ihrem Tier hilft das innere Gleichgewicht wiederzufinden.
Die Bachblüten werden genauso dosiert wie beim Menschen. Du kannst einfach einen Tropfen aus dem Fläschchen, in dem Du die Bachblüten gekauft hast, verwenden. Wenn Du mit mehreren Bachblüten arbeiten möchtest, empfiehlt es sich, vorher eine Bachblütenmischung anzufertigen. Wenn es möglich ist und das Tier dies zulässt, ist es am besten das Mittel auf die Zunge zu geben. Alternativ kann man die Tropfen auch aufs Futter oder ins Trinkwasser geben. Es gibt Hunde und Katzen, die die Bachblüten sogar von der Hand ablecken. Wenn Dein Tier gar nicht dazu gebracht werden kann, das Mittel einzunehmen, kann es auch auf den Körper Deines Tieres getropft werden.
Die geeigneten Bachblüten werden nach einer ausführlichen Anamnese individuell zusammengestellt.
Gerne berate ich Dich hierzu ausführlich!