Dani's Info Blog

2022-08-21

Warum eine gut ausgestattete Hausapotheke für Hunde wichtig ist!

Warum eine gut ausgestattete Hausapotheke für Hunde wichtig ist!

Zu den häufigsten Gefahren im Hundealltag zählen zum Beispiel: Verletzungen an den Pfoten durch Splitter oder Glasscherben, Zeckenbiss, eingerissene Kralle oder abgerissene „Wolfskralle“ und Hausunfälle wie Verbrennungen in der Küche, geklemmte Rute oder Pfoten oder verschluckte Gegenstände. Eine erste Hilfe-Ausrüstung sollte also für alle Hundehalter bereitstehen und bestenfalls regelmäßig auf Vollständigkeit und Haltbarkeit überprüft werden. 
Zu den unverzichtbaren Utensilien einer jeden Hundeapotheke gehören:

Aktivkohle
Babysocken oder Hundeschuhe
Desinfektionsmittel ohne Alkohol zur Wunddesinfektion
Einweghandschuhe
Einwegspritze ohne Kanüle
Entwurmungstabletten
Fieberthermometer
Fixierpflaster
Flohmittel/Insektenschutzmittel
Mullbinden und sterile Mulltupfer
Ohrreinigungsmittel (Ohne Wirkstoffe wie z. B. Antobiotika oder Cortison)
Rettungsdecke
Verbandswatte
Verbandsschere
Wundsalbe
Zeckenzange/Pinzette
Telefonnummer deines Tierarztes, einer Tierklinik sowie des tierärztlichen Notdienstes!
In Absprache mit deinem Tierarzt solltest du folgende nützliche Notfallmedikamente in deiner Hundeapotheke bereithalten:

Ein naturbasiertes leichtes Sedativum, eine antiallergische Salbe, ein abschwellendes, kühlendes und schmerzlinderndes Verstauchungsgel, und eventuell auch homöopathische Mittel wie Kolloidales Silber, Globulis oder Schüssler Salze.

Erste-Hilfe-Set für Hunde unterwegs – was gehört unbedingt dazu?

Das Erste-Hilfe-Set für Hunde sollte Mull- oder Fixierbinden, einen Druckverband, ein Verbandstuch, Fixierpflaster, eine Verbandsschere und Wundsalbe enthalten. Achte beim Kauf eines Erste-Hilfe-Sets für Hunde darauf, dass die enthaltenen Produkte auch wirklich für die Pflege von Hundewunden geeignet sind.

Eine gut ausgestattete Hausapotheke für Hunde ist wichtig, damit man bei kleineren oder größeren gesundheitlichen Problemen sofort handeln kann. Natürlich sollte man auch immer den Tierarzt konsultieren, aber in vielen Fällen ist es möglich, das Problem zunächst selbst zu behandeln. Dafür ist es wichtig, die wichtigsten Medikamente und Verbandsmaterialien immer griffbereit zu haben. Auf diese Weise kann man schnell reagieren und dem Hund helfen.